Eines der größten Hindernisse für Fuhrparkbetreiber bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge (EVs) ist die Preishürde. Ein Verständnis der Gesamtbetriebskosten (TCO) von E-Fahrzeugen im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE) kann jedoch ein klareres Bild der langfristigen Kosten und potenziellen Einsparungen vermitteln.
Angesichts der Tatsache, dass den Herstellern im Rahmen des ZEV-Mandats (Zero Emission Vehicle) potenzielle Strafen in Höhe von 15.000 Pfund pro nicht konformem Fahrzeug drohen und Elektrofahrzeuge im Jahr 2025 einen Marktanteil von 21,3 % an den Neuzulassungen haben werden, ist das Verständnis der Gesamtbetriebskosten für Flottenentscheider wichtiger denn je.
In diesem Artikel werden die TCO für E-Fahrzeuge im Flottenbetrieb aufgeschlüsselt und mit denen herkömmlicher Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verglichen. Wir erörtern, wie verschiedene Faktoren wie Wartung, Kraftstoffkosten, steuerliche Anreize und Abschreibung eine Rolle bei den Lebenszykluskosten eines E-Fahrzeugs spielen, damit Sie eine unvoreingenommene Entscheidung treffen können.
Wenn Sie sich für ein Elektrofahrzeug entscheiden, finden Sie hier einen praktischen Leitfaden zu den verschiedenen Arten der Vermietung und des Besitzes von Elektrofahrzeugen, damit Sie die beste Lösung für Ihr Unternehmen wählen können.
Was sind die Gesamtbetriebskosten (TCO)?
Die Gesamtbetriebskosten (TCO) sind eine finanzielle Schätzung, die die direkten und indirekten Kosten für den Kauf und den Betrieb eines Fahrzeugs während seines gesamten Lebenszyklus umfasst.
Für Flottenmanager und -betreiber umfassen die TCO unterschiedliche Faktoren, je nachdem, ob Sie ICE- und/oder EV-Fahrzeuge in Ihrer Flotte haben. Die Kenntnis der individuellen und allgemeinen TCO Ihrer Flottenzusammensetzung hilft Ihnen, den gesamten Lebenszyklus Ihrer Fahrzeuge genau zu budgetieren, die Leistung Ihrer Flotte zu optimieren und die Kosten effektiv zu verwalten und zu prognostizieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige TCO-Faktoren zwar universell gelten, die tatsächlichen Kosten, die mit den einzelnen Faktoren verbunden sind, sich jedoch zwischen ICE-Fahrzeugen und E-Fahrzeugen erheblich unterscheiden können.
Zum Beispiel sind die Wartungs- und Reparaturkosten bei E-Fahrzeugen dank der Bremsenergierückgewinnung im Allgemeinen niedriger. Andererseits sind die Kosten für den Austausch der Batterie bei E-Fahrzeugen einzigartig und können je nach Fahrzeug und Zeitpunkt des Austauschs erheblich sein.
Universelle Faktoren für die Gesamtbetriebskosten:
Anschaffungspreis - Die Anfangskosten für den Kauf des Fahrzeugs.
Abschreibung - Die Wertminderung des Fahrzeugs im Laufe der Zeit.
Versicherung - Versicherung des Fahrzeugs gegen Schäden, Diebstahl oder Unfälle.
Wartung und Reparaturen - Routinemäßige Wartung und unerwartete Reparaturen.
Zulassung und Steuern - Zulassung des Fahrzeugs und Zahlung der entsprechenden Steuern.
Finanzierungskosten - Falls eine Finanzierung erforderlich ist, die mit der Finanzierung des Fahrzeugkaufs verbundenen Zinsen und Gebühren.
Wiederverkaufswert - Der Betrag, den Sie beim Verkauf des Fahrzeugs voraussichtlich erhalten werden.
Fahrverhalten und Nutzungsmuster: Beeinflusst die Kraftstoffeffizienz und die Lebensdauer des Fahrzeugs, insbesondere in städtischen Gebieten.
Einhaltungs- und Regulierungskosten: Beinhaltet Umweltstandards wie ULEZ-Gebühren für nicht konforme Fahrzeuge.
Ausfallzeiten von Fahrzeugen: Beeinträchtigt die Verfügbarkeit und die Betriebskosten aufgrund von Wartung oder Reparaturen.
Kosten für Flottenmanagement-Software: Tools zur Überwachung, Verfolgung und Verwaltung des Fuhrparkbetriebs, einschließlich Telematik und Routenoptimierung.
Gesamtbetriebskostenfaktoren für ICE-Fahrzeuge:
Kraftstoffkosten (Benzin oder Diesel) - Kosten für Benzin oder Diesel zum Antrieb des Fahrzeugs.
Emissionsprüfungen und Gebühren - Kosten für obligatorische Emissionsprüfungen und damit verbundene Kosten.
Ölwechsel (häufiger als bei E-Fahrzeugen) - Kosten für regelmäßige Ölwechsel, um die Leistung des Motors zu erhalten.
Kraftstoffeffizienz und Kraftstoffpreisschwankungen - Die Auswirkungen globaler Kraftstoffpreisschwankungen auf die langfristigen Kosten.
Regulatorische Änderungen und zukünftige Gesetzgebung - Emissionsgesetze oder -beschränkungen, die die Betriebskosten erhöhen könnten.
Fortschrittliche Motorentechnik - Die Auswirkungen neuer Technologien wie Turbolader auf die Wartung.
Gesamtbetriebskostenfaktoren für Elektrofahrzeuge:
Stromkosten - Kosten für das Aufladen der Fahrzeugbatterie mit Strom.
Ladeinfrastruktur - Kosten für die Installation und Wartung einer Ladestation im Büro oder die Nutzung öffentlicher Ladestationen.
Batteriewechsel - Kosten für den Austausch der Batterie, wenn sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat.
Anreize und Steuererleichterungen - Finanzielle Vorteile, die von der Regierung gewährt werden, um die Einführung von E-Fahrzeugen zu fördern.
Abnutzung der Batterie im Laufe der Zeit: Die Kosten für den Austausch oder die verringerte Reichweite aufgrund der Abnutzung der Batterie.
Zuverlässigkeit des Ladenetzes: Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von öffentlichen Ladestationen, insbesondere in weniger städtischen Gebieten.
Leasing- oder Garantieoptionen für Batterien: Batterie-Leasing-Modelle oder verlängerte Garantien zum Ausgleich von Ersatzkosten.
Recycling und Entsorgung von Altbatterien: Wachsende Kosten und Infrastruktur für das Recycling von EV-Batterien.
Energiekosten und intelligentes Laden: Optimierung des Energieverbrauchs durch das Laden außerhalb der Spitzenlastzeiten oder von erneuerbaren Energien, um Kosten zu sparen.
Nutzlast und Wettereinflüsse auf die Leistung: Die Auswirkung der Nutzlast (Ladung und Passagiere) auf die Reichweite des Fahrzeugs, insbesondere bei kaltem Wetter, was die Effizienz der Batterie und die Gesamtleistung verringern kann.
Fahrbedingungen und Effizienz: Ungünstige Witterungsbedingungen (Regen, Schnee, extreme Temperaturen) können die Effizienz von E-Fahrzeugen erheblich beeinträchtigen, was sich sowohl auf die Reichweite als auch auf die Ladehäufigkeit auswirkt und damit die Gesamtbetriebskosten beeinflusst.
Die Gesamtauswirkungen von E-Fahrzeugen verstehen
Kombiniert man diese umfangreichen TCO-Faktoren, wird klar, warum viele Flottenbetreiber bei der Einführung von E-Fahrzeugen einen maßvollen Ansatz verfolgen.
Während E-Fahrzeuge in einigen Bereichen Einsparungen ermöglichen (z. B. niedrigere Kraftstoffkosten und geringere Wartung), bringen sie auch neue Kostenüberlegungen und betriebliche Unsicherheiten mit sich:
- Investitionen in die Infrastruktur: Abgesehen von den Fahrzeugkosten müssen die Unternehmen auch erhebliche Investitionen in die Ladeinfrastruktur und die mögliche Aufrüstung des Stromnetzes berücksichtigen.
- Leistungsvariablen: Reichweite und Effizienz von Elektrofahrzeugen können je nach Nutzlast, Wetterbedingungen und Fahrverhalten erheblich variieren. So kann der Betrieb bei kalten Witterungsbedingungen die Batterieleistung um bis zu 30 % verringern, was sich direkt auf die Betriebskosten und die Planung auswirkt.
- Betriebliche Anpassungen: Die Unternehmen müssen die Kosten für die Anpassung der Betriebsabläufe an die Ladezeiten, die Routenplanung rund um die Ladeinfrastruktur und mögliche Änderungen der Lieferpläne berücksichtigen.
- Technologische Veränderungen: Angesichts des raschen Wandels in der E-Fahrzeugtechnologie gibt es verständlicherweise Bedenken, in Fahrzeuge der aktuellen Generation zu investieren, die mit zunehmender Reife der Technologie veraltet sein könnten.
Diese komplexe TCO-Landschaft macht Mietlösungen für Elektrofahrzeuge besonders attraktiv. Durch flexible Mietoptionen können Unternehmen:
- Testen Sie verschiedene EV-Modelle unter ihren spezifischen Einsatzbedingungen
- Sammeln von realen Daten über Leistung und Kosten ohne langfristige Verpflichtungen
- ihre EV-Flotte je nach den tatsächlichen Geschäftsanforderungen vergrößern oder verkleinern
- Vermeiden Sie die Risiken der technologischen Veralterung
- Erhaltung der betrieblichen Flexibilität bei gleichzeitiger Vertrauensbildung in die EV-Technologie
Dieser Ansatz ermöglicht es den Unternehmen, fundierte Entscheidungen über die langfristige Einführung von E-Fahrzeugen zu treffen und gleichzeitig ihre Risiken in Bezug auf Technologie und Markt zu kontrollieren.
Welche steuerlichen Anreize gibt es für E-Fahrzeuge in Großbritannien?
Benefit-in-Kind (BIK) Steuer
E-Fahrzeuge profitieren aufgrund ihrer geringen CO2-Emissionen von deutlich niedrigeren BIK-Sätzen als herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE). Der BIK-Satz für E-Fahrzeuge ist derzeit sehr günstig und beginnt im Steuerjahr 2024/25 bei 2 % und steigt bis 2027/28 schrittweise auf 5 % an. Dies macht E-Fahrzeuge sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber sehr attraktiv, da sie die Steuerlast im Vergleich zu gleichwertigen Verbrennungsmotoren deutlich senken.
Nachfolgend finden Sie einen BIK-Vergleich zwischen dem vollelektrischen BMW iX3 M Sport und dem BMW X3 20 xDrive M Sport mit Benzinmotor bei einem Steueranteil von 20% und 40%:
Der BMW iX3 hat einen P11D-Wert von 65.160 £ und 0g/km CO2-Emissionen. Nach dem aktuellen BIK-Satz von 2 % für 2024/2025 würde ein Arbeitnehmer 260,64 £ pro Jahr/ 21,72 £ pro Monat (20 % Steuerzahler) oder 521,28 £ pro Jahr/ 43,44 £ pro Monat (40 % Steuerzahler) an Steuern zahlen.
Der BMW X3 hat einen P11D-Wert von 51.295 £ und einen CO2-Ausstoß von 159 g/km. Nach dem derzeitigen BIK-Satz von 36 % für 2024/2025 würde ein Arbeitnehmer 3.693,24 £ pro Jahr/ 307,77 £ pro Monat (20 % Steuerzahler) oder 7.386,48 £ pro Jahr/ 615,54 £ pro Monat (40 % Steuerzahler) an Steuern zahlen.
Wie Sie sehen, ist die monatliche BIK-Steuer des BMW X3-Fahrers teurer als die gesamten jährlichen BIK-Steuerkosten des vollelektrischen BMW iX3-Fahrers, was eine erhebliche Steigerung darstellt.
Hier können langfristige Mietoptionen für E-Fahrzeuge für Unternehmen eine attraktive Lösung sein. Durch die Anmietung eines E-Fahrzeugs können Arbeitnehmer und Arbeitgeber erhebliche Einsparungen erzielen, und Fuhrparkmanager können ihren Fuhrpark flexibel an die sich ändernden Anforderungen ihres Unternehmens anpassen, ohne langfristige Verträge abschließen oder Vorauszahlungen leisten zu müssen. Dies ist ein intelligenter und flexibler Weg, der Kurve einen Schritt voraus zu sein, ohne die finanzielle Ungewissheit, die mit Leasing oder Eigentum einhergeht, insbesondere da sich die Preise für E-Fahrzeuge und die BIK-Sätze weiter verändern.
Kapitalfreibeträge
Unternehmen können im ersten Jahr 100 % der Kosten für neue und unbenutzte E-Fahrzeuge geltend machen, so dass sie die vollen Kosten des Fahrzeugs im Jahr der Anschaffung von ihrem Gewinn vor Steuern abziehen können.
Dies stellt einen erheblichen Anreiz für Unternehmen dar, in E-Fahrzeuge für ihre Flotten zu investieren, den Cashflow zu verbessern und den steuerpflichtigen Gewinn zu reduzieren.
Verbrauchssteuer auf Fahrzeuge (VED)
Ab dem 1. April 2025 sind Elektrofahrzeuge nicht mehr von der Kfz-Steuer (VED) befreit. Besitzer von E-Fahrzeugen müssen dann den Standardsatz von 190 Pfund pro Jahr zahlen. Damit entfällt ein wichtiger Anreiz für private Käufer, sich für ein E-Fahrzeug zu entscheiden, was sich möglicherweise auf die Gesamtbetriebskosten auswirkt.
Kraftstoff Vorteile
Stellt ein Arbeitgeber Kraftstoff für die private Nutzung zur Verfügung, gilt dies als steuerpflichtiger Vorteil. Da E-Fahrzeuge jedoch keinen konventionellen Kraftstoff verbrauchen, ergeben sich zusätzliche Einsparungen und Steuervorteile, die einen weiteren Anreiz für die Wahl von Elektrofahrzeugen gegenüber ICE-Fahrzeugen bieten.
Welche Zuschüsse und finanzielle Unterstützung gibt es für E-Fahrzeuge?
Infrastruktur-Zuschüsse
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können Zuschüsse beantragen, die bis zu 75 % der Installationskosten für Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge abdecken. Dies reduziert die Anfangsinvestitionen, die zur Unterstützung einer E-Fahrzeugflotte erforderlich sind, und macht die Umstellung auf Elektrofahrzeuge für Unternehmen leichter zugänglich.
Zuschüsse zum Fahrzeugkauf
Die britische Regierung bietet Zuschüsse für den Kauf emissionsarmer Fahrzeuge an, darunter auch spezielle Rabatte für elektrische Lieferwagen, Lastwagen und Taxis. So können kleine Elektro-Lieferwagen bis zu 2.500 £ Nachlass auf den Kaufpreis erhalten, während große Elektro-Lkw bis zu 25.000 £ Nachlass erhalten können (gov.uk).
Was ist der günstigste Weg zu einem Elektroauto?
Elektroauto mieten
Der EV Plus-Service von Fleetondemand bietet Unternehmen die einzigartige Möglichkeit, Elektrofahrzeuge zu testen, ohne sich langfristig binden zu müssen. Durch den Zugang zu unserem umfangreichen Netzwerk von über 400.000 Fahrzeugen an mehr als 1.500 Standorten in Großbritannien können Unternehmen Elektrofahrzeuge unter realen Bedingungen testen, bevor sie sich für eine dauerhafte Flotte entscheiden.
Die wichtigsten Vorteile sind:
- Flexible Mietdauer von 90+ Tagen
- Keine Vorabkosten mit monatlichen Ratenzahlungen
- Keine Kündigungsstrafe nach der Mindestanstellungsdauer von 90 Tagen
- Rückgabe des Fahrzeugs jederzeit mit nur zwei Wochen Kündigungsfrist
- Umfassende Wartung und Pannenhilfe
- Kostenlose landesweite Lieferung
- Ein großzügiges jährliches Kilometergeld von 25.000 Meilen
- Fähigkeit, bei Bedarf das Fahrzeug zu wechseln
Diese Flexibilität macht das Mieten von E-Fahrzeugen ideal für die Erprobung verschiedener Modelle, die Unterstützung von Zeitarbeitskräften oder die Verwaltung der Flottengröße entsprechend den geschäftlichen Anforderungen, während gleichzeitig wertvolle reale Daten über Leistung und Kosten gesammelt werden.
Leasinggeschäfte
Das Leasing eines Elektrofahrzeugs wird immer beliebter. Bei dieser Option mieten Sie das Auto im Wesentlichen für einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 2-4 Jahre) und leisten monatliche Zahlungen.
Am Ende der Leasingdauer können Sie das Fahrzeug entweder zurückgeben oder es zu einem vorher festgelegten Preis kaufen. Leasing ist mit einigen Einschränkungen verbunden. So sind in den Leasingverträgen oft Kilometerlimits festgelegt, bei deren Überschreitung zusätzliche Gebühren anfallen können.
Bei der Rückgabe sind Sie möglicherweise auch für die Abnutzung verantwortlich. Wenn sich Ihr Unternehmen kurzfristig umstellen muss, kann die vorzeitige Beendigung eines Mietvertrags aufgrund von Vorfälligkeitsentschädigungen kostspielig sein.
Direkter Kauf
Dabei zahlen Sie den vollen Preis des Elektrofahrzeugs im Voraus. Dies kann zwar eine beträchtliche Anfangsinvestition erfordern, ermöglicht es Ihnen aber, das Fahrzeug sofort zu besitzen, ohne laufende Zahlungen oder Verpflichtungen.
Wie die meisten Fahrzeuge können auch E-Fahrzeuge schnell an Wert verlieren, was bedeutet, dass ihr Wert im Laufe der Zeit erheblich sinken kann. Dies kann ein Problem darstellen, wenn Sie das Fahrzeug in Zukunft verkaufen möchten.
Neben dem Wertverlust bedeutet der Besitz eines Fahrzeugs auch die Verantwortung für alle Wartungs-, Reparatur- und Nebenkosten, die sich im Laufe der Zeit summieren können.
Informierte TCO-Entscheidungen treffen
Bei der Berechnung der TCO für E-Fahrzeuge sind reale Betriebsdaten von entscheidender Bedeutung. Mit dem EV Plus-Service von Fleetondemand können Unternehmen:
- Bewertung der tatsächlichen Leistung des Bereichs unter verschiedenen Betriebsbedingungen
- Bewertung der Anforderungen an die Gebühreninfrastruktur auf der Grundlage der tatsächlichen Nutzungsmuster
- Überwachung der Anpassung der Fahrer und der betrieblichen Auswirkungen
- Genaue Kostenberechnung auf der Grundlage realer Bedingungen und nicht theoretischer Schätzungen
Diese praktischen Erfahrungen liefern unschätzbare Erkenntnisse für langfristige Strategien zur Elektrifizierung der Flotte bei gleichzeitiger Wahrung der betrieblichen Flexibilität.
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